So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Marketing
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Einfluss von Emotionen auf die Informationsverarbeitung

Im letzten Beitrag haben wir uns das Elaboration Likelihood Model (ELM) angesehen, welches erklärt wann sich Konsumenten kognitiv mit den Argumenten beschäftigt und wann ein Individuum eher auf periphere Reize reagiert. Nun soll es darum…
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Die 10 größten Online Shops in Österreich und der Schweiz 2013

In nächster Zeit möchte ich hier im Blog mehr und mehr Statistiken und Infografiken einbinden, da ich diese für sehr informativ wie auch übersichtlich halte und mich würde es auch interessieren was Ihr davon haltet. Nun soll es um die…
Marketing
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Elaboration Likelihood Model (ELM) – Schritt für Schritt zum Marketingexperten

Zuletzt haben wir uns die Assimilations-Kontrasttheorie angesehen, anhand derer wir versuchen zu erklären wie Konsumenten mit übereinstimmenden beziehungsweise widersprüchlichen Informationen umgehen. Nun soll es um das sogenannte Elaboration…
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Primärforschung

Das Gegenstück zur Sekundärforschung (desk research) ist die Primärforschung (field research). Bei dieser werden im Gegensatz zur Sekundärforschung die Daten neu erhoben und sind dadurch deutlich aussagekräftiger und aktueller. Außerdem…
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Sekundärforschung

Bei der Sekundärforschung (desk research) wird auf bereits vorhandene Daten zurückgegriffen, wir erheben also keine neuen Daten. Dadurch sparen wir zum einen Zeit als auch Geld. Aus diesen Gründen bietet sich die Sekundärforschung besonders…
Ziele von Unternehmen, Businessplan
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Ist es gut wenn Produkte polarisieren?

Ist es gut wenn Produkte polarisieren? Ist Polarisation sogar eine Voraussetzung für den Erfolg eines Produktes oder eines Unternehmens? Genau diese Fragen möchte ich in diesen Artikel beantworten, denn ist es nicht spannend, dass es viele…
Marketing
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Assimilations-Kontrasttheorie – Schritt für Schritt zum Marketingexperten

Im letzten Beitrag haben wir bereits über die Informationsökonomie gesprochen, welche erklärt wie Konsumenten versuchen Informationsasymmetrien zu verringern. Nun schauen wir uns eine weitere Theorie an, die erklären soll wie Konsumenten…
Ziele Pläne Erwartungen 2014
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3 Dinge die Sie daran hindern Ihr eigenes Unternehmen zu gründen

Ich kenne viele Menschen, die davon Träumen ihr eigenes Unternehmen zu gründen, doch nur die wenigsten gründen auch tatsächlich. Viele haben Bedenken und Zweifel und geben letztlich auf bevor sie es überhaupt versucht haben. Im Weiteren…
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8 Strategien um intelligenter zu arbeiten

Wirklich effizient zu arbeiten würde mir ohne diese Tipps recht schwer fallen und ich habe gemerkt, wie auch kleinere Tricks zu einer deutlich erhöhten Arbeitsleistung führen können. Deshalb habe ich mich entschieden in diesem Artikel einmal…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Unternehmen, die große Regalanlagen besitzen, müssen in regelmäßigen zeitlichen Abständen für die Sicherheit dieser Anlagen sorgen. Andernfalls können Betriebsmittel und auch Mitarbeiter, was natürlich deutlich dramatischer ist, gefährdet sein. Wie können nun Unternehmen für die Sicherheit ihrer Regalanlagen sorgen? Diese und weitere Fragen werde ich im folgenden Beitrag behandeln.

Regelmäßige Regalprüfungen

Sogenannte Regalprüfungen, die am besten nach vorgegebenen Bestimmungen ablaufen, müssen Unternehmen mit Regalanlagen regelmäßig durchführen. Eine Regalprüfung umfasst die Kontrolle der Regale und all ihrer Bestandteile. Der Gesetzgeber sieht dabei bestimmte Rahmenbedingungen vor. So müssen Regalanalgen in definierten zeitlich Abständen und in einer systematischen Vorgehensweise untersucht werden. Für Unternehmen spielt diese Form der Überprüfung vor allem im Schadensfall eine wichtige Rolle. Denn sollte sich hier herausstellen, dass das Regal nicht ordnungsgemäß überprüft wurde, können sich daraus Haftungsansprüche an das Unternehmen ergeben. Besonders fatal ist ein solcher Schadensfalls natürlich, wenn Mitarbeiter zu Schaden gekommen sind. Durch durch eine entsprechend vom Gesetzgeber vorgeschriebene Regalprüfung im Vorfeld können Haftungsgründe für Unternehmen abgewehrt werden. Neben der Unfallvermeidung sorgt eine derartige Überprüfung auch dafür, dass die Reparaturkosten möglichst gering gehalten werden, indem Mängel möglichst früh repariert werden können.

Wie bereits erwähnt, müssen Regalprüfungen entsprechend den gesetzlichen Normen vorgenommen werden. Dies bedeutet eine vorgegebene Abfolge von Inspektionsschritten. Als erstes wird überprüft, ob die Regalanlage korrekt, das heißt entsprechend der Montagevorgaben, errichtet wurde. Fehler beim Aufbau eines Regals können extrem gefährlich sein, darum ist hierbei besondere Vorsicht geboten. Ist das Regal korrekt errichtet worden, wird genau untersucht, ob an Teilen der Konstruktion etwaige Schäden vorhanden sind. Aufgrund der physikalischen Gesetze spielen dabei natürlich die unteren Ablagefächer eines Regals die wichtigste Rolle. Sind es schließlich die unteren Abschnitte eines Regals, die das meiste Gewicht tragen müssen.

Erfüllt ein Regal alle Anforderungen, dann erhält dieses nach der erfolgreichen Prüfung eine Plakette. Diese fungiert als Nachweis für die erfolgreiche Inspektion. Zusätzlich findet sich auf der Plakette der nächste Prüftermin für das Regal.

Ist eine Regalprüfung verpflichtend?

Unternehmen, die Regalanalgen betreiben, müssen eine Regalprüfung nach DGUV vornehmen. Diese Überprüfung ist nach DIN 15635 vorzunehmen und wird in der Betriebssicherheitsverordnung spezifiziert. Dies macht auch viel Sinn, da es grundsätzlich im Lager von Unternehmen ein großes Gefährdungspotential gibt. Beim täglichen ein- und ausräumen von Regalen können diese zudem leicht beschädigt werden. Daher ist die wöchentliche Sichtprüfung und die Prüfung durch einen Experten im Abstand von einem Jahr essentiell, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten. Die wöchentliche Sichtprüfung wird durch speziell geschulte Mitarbeiter durchgeführt, die aus dem eigenen Unternehmen stammen und so praktisch im eigenen Haus die Sichtkontrollen durchführen. Dabei wird in erster Linie darauf geachtet, dass die entsprechenden Waren korrekt eingelagert worden sind und, ob der Zustand der Regale ordnungsgemäß ist. Die jährliche Expertenkontrolle wird von Dienstleistern durchgeführt, die den technischen Regeln der TRBS 1203 entsprechend ausgebildet wurden.

Foto von Ruchindra Gunasekara auf Unsplash