So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Bild von TeroVesalainen auf Pixabay

Lizenzfreie Bilder kaufen – Darauf sollten Sie achten

Professionelle Bilder und Fotos fungieren als Visitenkarte für viele Unternehmen und sind auch für Blogbetreiber unverzichtbar geworden. Zahlreiche Stockfotoplattformen laden dank lizenzfreier Bilder zum Stöbern ein und werden daher besonders…

Schritte und Techniken zur kostenlosen Vermarktung auf Social Media

Soziale Netzwerke spielen nicht nur in unserem privaten Leben eine große Rolle, sondern sind auch für Unternehmen essenziell, um die Marke, beziehungsweise Produkte zu positionieren und Kunden zu erreichen. In den Vereinigten Staaten zum…
Schriftzug MarketingPhoto by Merakist on Unsplash

SPONSORING, PAID MEDIA & CO.: OUTBOUND-MARKETING FÜR UNTERNEHMER

So modern das Wort Outbound-Marketing auch klingen mag, handelt es sich trotzdem um eine der ältesten Werbeformen. Das Unternehmen tritt von sich aus in Kontakt zu einer Menschengruppe, die mögliche Kunden beinhaltet. Das kann ganz traditionell…
Photo by Kaleidico on Unsplash

Verkaufstraining – sinnvoll für Selbständige und Gründer?

Nicht jeder von uns ist ein geborener Verkäufer. Ich würde sogar behaupten, dass den allermeisten Menschen das Verkaufen sehr schwer fällt. Doch gerade als Gründer und Selbständiger sind wir selbst unser Glückes Schmied, die Aufgabe des…
Marketing, Schritt für Schritt zum Marketingexperten

Moderne Marktforschung leicht gemacht

Wozu braucht man Marktforschung? Marktforschung ist ein systematisches Vorgehen, mit dem zu konkreten Fragen eine definierte Menge an Daten erhoben, aufbereitet und ausgewertet wird. Es gibt eine Reihe von wissenschaftlichen Methoden, mit denen…
Schwimmsport

Was Business-Leader von Profi-Sportlern lernen können

Unternehmertum und professioneller Sport haben mehr miteinander gemeinsam als man denkt. In beiden Bereichen stecken sich motivierte Individuen hohe Ziele, die nur mit Strategie, Ausdauer und Disziplin erreicht werden können. Wenn es also…
Photo by Motah on Unsplash

Das Auto als Werbefläche nutzen

Unternehmen stehen diverse Möglichkeiten der Werbung zur Verfügung. Obwohl die meisten inzwischen ihr Augenmerk auf umfangreiche Online-Werbemaßnahmen legen, sollte die klassische Print- und Ton-Werbung nicht zu kurz kommen. Ob Banner, Werbeplakate…
Marketing, Schritt für Schritt zum Marketingexperten

GOBD: DIE WICHTIGSTEN FAKTEN FÜR KLEINUNTERNEHMER

Egal in welcher Branche du dich selbstständig machst, mit einer Sache musst du dich in jedem Fall auskennen: Buchhaltung. Auch wenn dieses Thema manch einem Gründer Kopfschmerzen bereitet, reicht es dennoch nicht aus, diese Aufgabe komplett…
Eigenen Online-Kurs erstellen

Zahlungsverzug beim Kunden – Wie man richtig reagiert

Wenn ein Kunde nicht zahlt, ist das ärgerlich. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen leiden darunter. Tatsächlich gibt es einige größere Firmen und öffentliche Einrichtungen, die ihre Rechnungen erst lange nach Fälligkeit…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Gerade in den letzten drei Jahren ist die Einrichtung für das Homeoffice zu einer Herausforderung geworden. Schließlich geht es nicht einfach nur darum, dass sich Menschen Gedanken darüber machen, wie sie ihr eigenes Büro in den eigenen vier Wänden einrichten können, sondern auch darum, wie sehr sie die Produktivität in diesem Bereich auf einem guten Level halten können. Die Bundesregierung hat in diesem Bereich in Hinblick auf die Steuer ganz neue Möglichkeiten zur Verfügung gestellt. Aber was braucht man wirklich im Home Office? Worum geht es bei der Einrichtung?

Zwischen Homeoffice und Wohnzimmer

Für das Homeoffice ist es besonders wichtig, dass man sich einen Bereich einrichtet, in dem es einzig und alleine um die Arbeit geht. Der Sessel Braun vor dem Fernseher ist natürlich ein gutes Equipment für die Ausrüstung vor dem Fernseher, es dürfte allerdings sehr schwer sein, das mit dem Homeoffice zu verbinden. Entsprechend schwierig ist es, hier die richtigen Ansätze zu sehen. Und es ist ein gutes Beispiel dafür, dass das Homeoffice getrennt sein muss. Hier muss man arbeiten und in einem anderen Raum geht es um die Freizeit und die Möglichkeiten, die damit verbunden sind.

Natürlich wäre es ganz nett, wenn man mit der Hilfe der TV Bank auch ganz nebenbei die neuesten Serien und Filme gucken kann. Bei der strikten Trennung zwischen TV-Zimmer und Homeoffice geht es am Ende des Tages auch darum, dass man sich einfach zurücklehnen kann, wenn man sich in das entsprechende Zimmer setzt. Genau hier ist die Falle für all diejenigen, die sich eigentlich nur ein gutes Home Office einrichten möchten. Die Mischung aus privater Zeit, aus privaten Räumen, und der eigentlich dem Geschäft zugerechneten Zeit wird immer und immer wieder zu einem Problem. Umso wichtiger also, dass man sich schon bei der Einrichtung mit den Problemen beschäftigt.

Wie lässt sich privates und geschäftliches Leben in der Wohnung trennen?

Die Schwierigkeit liegt in der der Regel wirklich dabei, dass man sich für eine bestimmte Form von Aktivität unterscheidet. Das Home Office ist nicht nur für Unternehmen ein neues Konzept, sondern auch oftmals für die eigenen Partner und Freunde. Entsprechend muss man erst einmal vermitteln, dass es in der Zukunft durchaus eine Anwesenheit in den eigenen vier Wänden gibt und man trotzdem nicht im Urlaub ist – stattdessen arbeitet man hier und nutzt die Infrastruktur, die man sich selbst geschaffen hat, um entsprechende Aufgaben in der Firma zu übernehmen.

Um eine produktive Umgebung zu schaffen, sollte das Homeoffice etwas sein, das klar vom Rest abtrennt ist. Kein Fernseher, keine Unterhaltung mit der Hilfe von fragwürdigen Ablenkungen, sondern allein der Fokus darauf, wie sich das Verhältnis zur Firma verhält. Wenn es darum geht, dass es eine Ablenkung braucht, dann geht es vor allem darum, dass es nur in den Pausen passiert. Neben einer guten Einrichtung braucht es entsprechend auch eine gute Disziplin für den eigenen Zweck. Nach und nach lässt sich hier mit Sicherheit eine gute Einrichtung für alle Zwecke aufbauen.

Photo by Standsome Worklifestyle on Unsplash