So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Das stationäre Ladengeschäft ins Internet bringen

Das Internet gewinnt in immer mehr Bereichen des klassischen stationären Einzelhandels an Bedeutung. Dies führt dazu, dass stationäre Einzelhändler es immer schwieriger haben, sich gegen die stärker werdende Online-Konkurrenz durchzusetzen. Anstatt…

Silicon Valley – Ein Paradies für Startups

Die Antwort auf die Frage, wer heute global die IT- und High-Tech-Branche dominiert, ist mit Sicherheit die Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley. Einflussreiche Namen wie Apple, Facebook oder Intel führen ihre Geschäfte vom kalifornischen…
Jephi Dashboard Screenshot
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Einfache Zeiterfassung online in der App

Das Problem der Zeiterfassung ist meist, dass die Mitarbeiter unterschiedlich gewissenhaft Ihre Arbeitszeit erfassen. In Ausnahmefällen gibt es zwar Mitarbeiter, die wirklich jeden Tag 15 Minuten investieren, um Ihre Arbeitszeiten möglichst…

Professionelles Briefpapier für Unternehmen

Jeder kennt es: Dutzende oder gar hunderte Werbemails, die jeden Tag in das E-Mail-Postfach eintrudeln. Nur ein winziger Bruchteil davon wird überhaupt geöffnet und noch weniger gelesen und dem entsprechenden Angeboten gefolgt. In den meisten…
Mann im Anzug trinkt Kaffee

Kaffeevollautomaten mieten

Es ist nicht neu für Unternehmen, bestimmte Dinge zu mieten oder zu leasen. Der Vorteil in der Miete oder Leasing liegt darin, dass hohe Investitionskosten, also die hohen Anschaffungskosten vermieden werden können. So kaufen junge Unternehmen…

Buchtipp: Linux – Das umfassende Handbuch von Michael Kofler

Linux begann als Hobby-Projekt des finnischen Programmierers Linus Torvalds. Inzwischen dominiert das Betriebssystem zahlreiche Segmente im IT-Markt. So läuft beispielsweise auf jedem Android-Gerät Linux, ein Großteil der Server- und Cloud-Infrastruktur…

Schwitzen im Büro – Dresscode bei 30 Grad

Die Temperaturen steigen, die Luft im Büro wird stickig, doch an Tops, kurze Hosen und Flip-Flops ist nicht zu denken. Immerhin herrscht im Arbeitsalltag ein gewisser Dresscode - je nach Branche fällt dieser streng oder weniger strikt aus.…

Was haben Online Shop und ein stationäres Offline-Geschäft gemeinsam?

Sehr viel! Aber natürlich gibt es auch große Unterschiede: Nicht nur, dass der Webshop virtueller Natur ist, durch SEO und SEA an Kunden gelangt – und dass das reale Geschäft ganz real in der Einkaufsstraße auf Kunden wartet. Darüber…

Mit CFD-Handel und wenig Kapitaleinsatz an der Börse Geld verdienen

Das Problem eines herkömmlichen Investments mit Aktien ist es, dass sich wenige hundert Euro meist nicht lohnen, um damit an der Börse zu spekulieren. Jeden Monat 50€ oder 100€ in Aktien bzw. einen Aktienfond zu investieren dagegen kann…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Es ist inzwischen wohl international bekannt, dass insbesondere deutsche Unternehmen nicht gerade zu den digitalsten Unternehmen der Welt zählen. Teilweise ist es ziemlich verwunderlich, wie stark sich einige Unternehmen gegen die Digitalisierung wehren. Ein Lösung, die Digitalisierung in das eigene Unternehmen zu tragen, ist eine sogenannte Ecommerce Beratung.

Was umfasst eine E-Commerce Beratung?

Eine E-Commerce Beratung kann verschiedene Aspekte umfassen, je nachdem, was ein Unternehmen benötigt. Grundsätzlich zählt zur E-Commerce Beratung die Entwicklung von Markenstrategien, speziell für den digitalen Markt. Denn Markenstrategien können sich erheblich zwischen online und offline unterscheiden. Ebenso kann die Internationalisierung für bestimmte Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Das Internet macht es vielen Unternehmen besonders leicht ihre Geschäfte in die gesamte Welt auszudehnen. Insbesondere für sehr junge Unternehmen ist ein fundierte Markt- und Wettbewerbsanalyse wichtig. Jeder Unternehmer sollte exakt wissen, in welchem Markt man tätig ist und wer die Wettbewerber sind. Natürlich unterstützt die E-Commerce Beratung auch dabei, Strategien für den E-Commerce zu entwickeln. Hierzu zählt aber zusätzlich auch die Auswahl der richtigen Systeme für das jeweilige Unternehmen. Da es viele verschiedene Software-Lösungen für fast alle Probleme gibt, kann es teilweise sehr schwer sein, die richtigen Lösungen für das eigene Unternehmen auszuwählen.

Warum kann eine E-Commerce Beratung sinnvoll sein?

Wie auch die „echte“ Welt wird auch die digitale Welt jeden Tag komplizierter. Aus diesem Grund kann es problematisch sein, neben dem Tagesgeschäft den Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Digital Consulting kann dabei helfen, durch die Hilfe von Experten die richtigen Entscheidungen zu treffen und damit der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Wichtig zu bedenken ist auch, dass man als Unternehmer nicht alles selbst machen muss. Es kann sehr sinnvoll sein bestimmte Dinge an Experten auszulagern und sich selbst um diejenigen Aufgaben zu kümmern, die mehr zum Kerngeschäft zählen.

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