So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

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Menschen, die gerne Programmieren haben im Internet eine weitere Möglichkeit (sehr) gutes Geld zu verdienen: durch die Entwicklung einer eigenen App. Mit dem Einzug der Smartphones boomt der Markt für diese kleinen Applikationen. Einige Apps…
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Interview mit Patrick Henrici von Spacebase

Ein Startup benötigt eine klare Vision, es muss Lösungen für Probleme suchen, die andere Unternehmen gerne ignorieren. Eine klare Vision, ja genau das hat Spacebase. Ich konnte mit Patrick von Spacebase reden und ihm einige Fragen stellen. Im…
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Einen Businessplan auch für kleine Projekte?

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Blog Upgrade – Mein zehn Wochen Projekt

Was habe ich vor? In  diesem zehn Wochen Projekt möchte ich meinen Blog auf das nächste Level bringen und ganz radikal verbessern. Ich habe mir einige alte Artikel angesehen und mir vorgenommen diese entweder vollkommen neu zu schreiben…
Globalisierung
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Was ist Dropshipping? Das ideale Geschäftsmodell für mich?

Wenn du dich bereits etwas mit den verschiedenen Geschäftsmodellen im Internet beschäftigt hast, bist du sicherlich bereits auf den Begriff "Dropshipping" gestoßen. In diesem Artikel möchte ich dir zunächst erklären, was überhaupt Dropshipping…

8 Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen

Wer wünscht sich das nicht: schön von Zuhause aus bequem richtig viel Geld verdienen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen? Ist solch ein Lifestyle möglich? Wohl kaum, aber im Folgenden möchte ich dir zeigen, welche Möglichkeiten…
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Marketing für Restaurants

Einige Restaurants betreiben nur wenig aktives Marketing und verlassen sich teilweise zu sehr auf Mund-zu-Mund-Propaganda. Dabei denke ich, dass sich Restaurants, die sich verstärkt auf ein kreatives Marketing konzentrieren, ihre Umsätze deutlich…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Viele Menschen sind sich sicher, dass es mit Kryptowährungen möglich ist, anonym zu bleiben. Schließlich kann angeblich niemand den Besitzer einer Kryptowährungs-Brieftasche ermitteln oder seine Transaktionen verfolgen. Aber sind Kryptowährungen wirklich so anonym, wie man gemeinhin glaubt?

Wallets und ihre Aufladung

In der Tat erfordert die Erstellung einer nicht vermögensverwahrenden Brieftasche für die meisten Kryptowährungen weder KYC (Know Your Customer) noch einen vollständigen Namen oder gar eine E-Mail-Adresse. Sie müssen sich lediglich einen privaten Schlüssel (cid-phrase) ausdenken oder generieren. Wenn man also nur die Nummer einer solchen Geldbörse kennt, ist es eigentlich unmöglich, ihren Besitzer zu identifizieren.

Die Wallet selbst hat keinen Wert. Um die Wallet zu nutzen, muss man sowohl Fiatgeld einzahlen als auch Geld in Fiat abheben, da die Bezahlung mit Kryptowährungen vielerorts noch nicht möglich ist. Und hier liegen die größten Schwachstellen von Kryptowährungen, mit denen so viele Menschen handeln und bereits auf bitcoineer erfahrung gesammelt haben.

Eine der naheliegendsten Möglichkeiten, die Geldbörse für Anonymus aufzufüllen, ist der Peer-to-Peer-Kryptowährungsaustausch. Dabei wird Fiatgeld auf das Konto einer Person überwiesen, die ihrerseits einen entsprechenden Betrag an Kryptowährung an die zuvor vom Benutzer eingegebene Adresse der Kryptowährungs-Geldbörse überweist.

Aber auch wenn die Börsen selbst die Kunden nicht identifizieren (und in vielen Ländern ist dies eine obligatorische Bedingung für die Nutzung), erhalten sie zumindest Informationen über die IP-Adresse des Kunden und manchmal auch über das Konto, von dem aus die Einzahlung vorgenommen wird, die Nummer der Kryptowährungs-Geldbörse für die Einzahlung und die E-Mail-Adresse. All diese Daten werden im Falle eines Informationslecks, des Verkaufs an Cyberkriminelle oder der Übergabe an die Behörden dazu beitragen, die Identität des Nutzers einer bestimmten Geldbörse festzustellen. 

Die zweite Möglichkeit, eine Kryptowährungs-Brieftasche aufzuladen, ist über Kryptowährungsbörsen (Binance, Coinbase usw.). Dort können Sie eine bestimmte Menge an Kryptowährungen kaufen, auch von anderen privaten Nutzern, und diese dann in Ihre nicht-pfändbare Kryptowährungs-Geldbörse abheben.

Allerdings sind die Börsen in letzter Zeit unter starken regulatorischen Druck geraten, insbesondere in den USA. Um sich bei solchen Börsen zu registrieren und dort Geschäfte zu tätigen, müssen Sie eine KYC-Prüfung durchlaufen und Angaben zu Ihrer Person, einschließlich Ihrer Adresse, machen. Darüber hinaus müssen sich die Börsen, um in einer Reihe von Rechtsordnungen tätig sein zu können, häufig bei der Aufsichtsbehörde genehmigen lassen und ihr Berichte über verdächtige Transaktionen übermitteln sowie Daten über ihre Kunden sammeln. Insbesondere Börsen, die in Europa tätig sind, müssen diese Daten auf Anfrage von Strafverfolgungsbehörden gemäß den Bestimmungen der fünften AML-Richtlinie der Europäischen Union (Richtlinie (EU) 2018/843) zur Verfügung stellen.

So berichtete Coinbase, eine der größten Kryptowährungsbörsen, dass sie allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 1.914 Anfragen von Behörden erhalten hat, die Informationen zu Kundenkonten und andere Daten verlangen. Diese Zahl ist inzwischen um ein Vielfaches gestiegen. Darüber hinaus sind Datenlecks bei Börsen keine Seltenheit. Anfang 2021 sickerten beispielsweise bei der Kryptowährungsbörse BuyUcoin die Daten von 300.000 Nutzern durch. Wenn Sie also Kryptowährungen über eine nicht sichere Börse kaufen, können Sie die Anonymität vergessen.

Nachverfolgung von Transaktionen

Die Blockchain ist so konzipiert, dass alle Transaktionen öffentlich sind und in einer offenen, unverschlüsselten Form mit freiem Zugang zu jedem Block gespeichert werden. Daher kann jeder den Kontostand einer Kryptowährungs-Brieftasche herausfinden und nachverfolgen, wie viel Geld überwiesen wurde, den genauen Zeitpunkt der Transaktion und die Adressen der Gegenpartei-Brieftaschen. Dies gilt für die meisten Blockchains, aber nicht für alle.

Es gibt Kryptowährungen, die speziell entwickelt wurden, um den Nutzern ein hohes Maß an Anonymität zu bieten. Sie verwenden Ringsignaturprotokolle und andere technische und kryptografische Tricks. Der Umlauf dieser Währungen an den Börsen ist aber oft verboten oder eingeschränkt und die Börsen ziehen es vor, nicht mit ihnen zu handeln. Von behördlichen Verboten ganz zu schweigen. Und trotz der Anonymität solcher Kryptowährungen gibt es keine Möglichkeit, das Problem der Ein- und Auszahlungen zu umgehen.

Wie für die reguläre Blockchain gibt es auch für die Verfolgung von Kryptowährungstransaktionen und die Analyse von Krypto-Wallets spezielle Dienste. Einige der bekanntesten sind Chainalysis und Elliptic. Sie überprüfen alle zuvor durchgeführten Transaktionen einer bestimmten Kryptowährungs-Wallet und zeigen, von welchen Börsen und Wallets die Gelder stammen, wohin die Gelder geflossen sind und auf welchen Bereich sich die Transaktionen beziehen.

Foto von Aleksi Räisä auf Unsplash