So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

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Der neuste Beitrag in voller Länge

Grundsätzlich heißt es, dass es viel Geld benötigt, um an der Börse Geld zu verdienen. Doch in Wahrheit entscheidet nicht die Menge des eingesetzten Kapitals über Erfolg oder Misserfolg, sondern eine durchdachte Anlagestrategie.

Im Folgenden möchte ich zwei Wege erläutern mit denen sich an der Börse Geld verdienen lässt, auch ohne viel Kapital einzusetzen. Der erste Weg ist auf eine langfristige Rendite bei mäßigem Risiko aus. Der zweite Weg hingegen setzt auf möglichst große kurzfristige Gewinne bei einem hohen Risiko.

Der erste Weg: Langfristige Rendite bei mäßigem Risiko

Viel sinnvoller als auf einem Schlag sein gesamtes angespartes Vermögen in Aktien zu investieren, ist es, regelmäßig einen kleines Teil in Aktien zu investieren. Wer sich einmal die Entwicklung des DAX‘ oder die eines anderen wichtigen Index ansieht, wird schnell feststellen, dass all diese Indizes seit ihrer Eröffnung gestiegen sind.

Doch unterliegen alle Indizes und ihre zugrunde liegenden Aktien großen Schwankungen. So kann es passieren, wenn sie ihr gesamtes angespartes Vermögen an einem Tag in Aktien investieren, dass sie zu einem Höchstkurs kaufen und die darauf folgenden Jahre die Kurse sinken und sie so Jahre warten müssen, um endlich wieder Gewinne zu erzielen. Natürlich können sie auch Glück haben und zu einem Tiefstand kaufen und so in den darauffolgenden Jahren satte Gewinne einfahren.

Deutlich besser kann es da sein, monatlich mit ein wenig Geld Aktien oder Anteile eines Index-Fonds zu kaufen. Dann kaufen sie mal zu teuer und mal zu günstig, im Mittel allerdings haben sie zu einem guten Preis ihre Aktien oder Fonds-Anteile gekauft.

Sie können auch ihr eigenes Portfolio zusammenstellen, indem sie 20 bis 30 Aktien selbst auswählen und somit praktisch ihren eigenen kleinen Fonds starten. Am besten sollten diese Aktien aus unterschiedlichen Branchen und unterschiedlichen Ländern stammen, beispielsweise 1/3  bis 2/3 deutsche Unternehmen, bis zu 1/3 europäische Unternehmen und 1/3 amerikanische Unternehmen. Kaufen sie zudem am besten hauptsächlich große und am Markt etablierte Unternehmen, die über Jahre gezeigt haben, dass sie kontinuierlich Gewinne erwirtschaften können.

Der zweite Weg: Große Gewinne bei hohem Risiko

Dieser zweite Weg ist deutlich risikoreicher als der erstere, lockt dafür aber mit viel größeren Gewinnen. Wer schon immer mal mit dem Gedanken gespielt hat, an der Börse Geld zu verdienen, sollte sich einmal näher mit CFD’s beschäftigen.

Was sind CFD’s

Ein CFD ist die englische Abkürzung für Contracts for Difference, was auf Deutsch so viel heißt wie Differenzkontrakt. Der Name zeigt schon sehr gut, um was es bei CFD’s geht: Differenzen. Genauer gesagt um Kursdifferenzen, denn die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis bestimmt bei einem CFD den Gewinn oder Verlust. Anders als bei einer Aktie, wo Aktionäre Anteilseigner eines Unternehmens werden, ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung und ggf. eine Dividende erhalten, geht es bei einem CFD ausschließlich um Kursveränderungen.

Ein CFD ist außerdem ein Derivat (lateinisch derivare = ableiten). Der Preis bzw. Kurs eines Derivates wird also von dem Kurs eines anderem Gutes abgeleitet. Derivate und somit auch CFD’s gibt es z.B. für Aktien, Devisen (also Währungen z.B. Euro/Dollar), Rohstoffe oder Indizes.

Nun wird es aber spannend, denn wir schauen uns nun an, warum sich mit CFD’s so viel Geld verdienen lässt. Der Grund ist der Hebel.

Stellen sie sich vor, sie kaufen ein CFD dessen Kurs von einer Aktie abgeleitet wird. Die Aktie hat aktuell einen Marktpreis von 100€ und sie kaufen das entsprechende CFD für 100€. Nun steigt die Aktie um 2% und steht nun bei 102€. Dann hat das entsprechende CFD einen Wert von ebenfalls 102€, da der Hebel 1:1 ist. Der Einfachheit halber ignorieren wir für dieses Beispiel sämtliche Gebühren, die beim Handel mit CFD’s (ebenso wie bei Aktien) anfallen.

Nun wollen sie aber mehr Risiko eingehen und kaufen ein CFD mit einem Hebel von 1:100 für die entsprechende Aktie. Wieder steht die Aktie bei 100€ und sie investieren erneut 100€ für das entsprechende CFD. Nun steigt die Aktie allerdings von 100€ nur auf 101€ also um 1%. Ihr entsprechendes CFD hat nun aber eine Wertsteigerung von 100€ auf 200€ erfahren, da dieses mit einem Hebel von 1:100 ausgestattet ist. Obwohl die zugrunde liegende Aktie um gerade einmal 1% gestiegen ist, hat sich ihr Investment verdoppelt!

Aufpassen müssen sie allerdings dann, wenn ein Trade nicht wie gewünscht verläuft. Würde diese Aktie von 100€ auf 99€ sinken. Dann würde ihr CFD wertlos werden und sie hätten 100€ verloren. Schlimmer noch: sinkt die Aktie um 2% auf 98€ dann müssen sie sogar neben dem Totalverlust noch 100€ oben drauf legen, um ihren Verlust zu decken.

Warum ist es möglich mit CFD’s so viel Geld zu verdienen?

Nun schauen wir uns den Hebel genauer an: Sie haben zwar nur 100€ bezahlt, um das CFD zu kaufen, aber in Wirklichkeit haben Sie mit 10.000€ gehandelt.

Denn ein Hebel 1:100 sagt nichts anderes, als dass Sie für einen Euro hinterlegtes Kapital weitere 99€ als kurzzeitigen Kredit bekommen, um damit weitere CFD’s von diesem Index zu kaufen. Beim Handel merken Sie das gar nicht, Sie können mit einem Klick einen gewünschten Wert kaufen und das ist auch das Trügerische, denn Sie müssen sich immer vor Augen führen mit welchen Summen Sie tatsächlich dort hantieren.

Es gibt verschiedenen Hebel: 1:20, 1:50, 1:150 usw. und teilweise können Sie sogar selbst den Hebel bestimmen. Das ist sehr gut, wenn es um das Thema Risikomanagement geht!

Die Gefahr besteht also darin, dass Sie einen so großen Verlust erleiden, dass Sie, um den Verlust zu decken sogar mehr als Ihr eingesetztes Kapital von 100€ – wie in dem Beispiel – aufwenden müssen, um Ihre Schulden zu decken.

Stop-Loss nutzen, um Verluste zu vermeiden

Um eine etwas Sicherheit zu haben, ist es sehr ratsam ein sogenanntes Stop-Loss festzulegen. Sollte der zugrunde liegende Wert das die Stop-Loss-Marke erreichen, dann wird ihre Position verkauft.

Sie kaufen zum Beispiel einen Index bei 100 und setzten Ihr Stop-Loss bei 95, dann wird Ihre Position sobald der Index auf 95 fällt automatisch verkauft. Wer ganz sicher gehen möchte kann auch ein sogenanntes garantierten Stop-Loss kaufen. Hier wird Ihre Position garantiert zu 95 verkauft. Denn bei sehr schnellen Marktschwankungen, kann es passieren, dass der Kurs so schnell fällt, dass ihre Position nicht automatisch bei 95 verkauft wird, sondern beispielsweise erst bei einem Wert von 93. Dann sichert ein garantiertes Stop-Loss, dass ihr verkauf dennoch bei 95 stattfindet.

Mit einem garantieren Stop-Loss können Sie somit Ihre Verluste in Grenzen halten. Außerdem ist es leichter bevor man in einen Trade geht, festzulegen wann man aussteigen möchte. Einmal in einem Trade nehmen die Emotionen schnell Überhand und man hält die Position, obwohl es längst Zeit gewesen wäre aus dem Trade auszusteigen.

Sie können mit CFD’s außerdem auch sehr leicht auf fallende Kurse wetten („short gehen“).

 

Bildquelle: © scanrail – istockphoto.com