So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

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Soziale Netzwerke spielen nicht nur in unserem privaten Leben eine große Rolle, sondern sind auch für Unternehmen essenziell, um die Marke, beziehungsweise Produkte zu positionieren und Kunden zu erreichen. In den Vereinigten Staaten zum…
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SPONSORING, PAID MEDIA & CO.: OUTBOUND-MARKETING FÜR UNTERNEHMER

So modern das Wort Outbound-Marketing auch klingen mag, handelt es sich trotzdem um eine der ältesten Werbeformen. Das Unternehmen tritt von sich aus in Kontakt zu einer Menschengruppe, die mögliche Kunden beinhaltet. Das kann ganz traditionell…
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Verkaufstraining – sinnvoll für Selbständige und Gründer?

Nicht jeder von uns ist ein geborener Verkäufer. Ich würde sogar behaupten, dass den allermeisten Menschen das Verkaufen sehr schwer fällt. Doch gerade als Gründer und Selbständiger sind wir selbst unser Glückes Schmied, die Aufgabe des…
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GOBD: DIE WICHTIGSTEN FAKTEN FÜR KLEINUNTERNEHMER

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Wenn ein Kunde nicht zahlt, ist das ärgerlich. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen leiden darunter. Tatsächlich gibt es einige größere Firmen und öffentliche Einrichtungen, die ihre Rechnungen erst lange nach Fälligkeit…

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Vernetzung, Verbindung

Das Thema IT-Sicherheit wird von den allermeisten Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Warum eigentlich? Natürlich müssen Unternehmen für gute und möglichst durchdachte IT-Sicherheitssysteme Geld investieren. Diese Investitionen schlagen sich auch nicht in den nächsten Quartalszahlen nieder, wenn dann eher in negativer Form, weil beispielsweise der Gewinn aufgrund dieser sinnvollen Investitionen niedriger ausfällt.

Aber jeder erfolgreiche Unternehmer und Manager sollte doch wissen, dass sich nicht jede Investitionen direkt auszahlt. Gerade Investitionen in IT-Sicherheit sollten besonders dadurch auffallen, dass sie besonders unauffällig sind, weil das Unternehmen eben kein Opfer einer Cyberattacke werden kann.

Deutsche Unternehmen investieren zu wenig in IT-Sicherheit

Bei vielen Unternehmen in Deutschland laufen die Geschäfte sehr gut und da verwundert es, dass diese Unternehmen nicht mehr in eine sichere IT-Infrastruktur investieren, denn das Geld wäre oftmals da. Stattdessen hoffen scheinbar viele Manager, dass kein Angreifer die großen Sicherheitslücken erkennt.

Dass die meisten Unternehmen schlecht gegen Cyberangriffe geschützt sind, zeigte zuletzt im Mai 2017 die Erpressungssoftware „Wanna Cry“. Mehr als 240.000 Computer wurden Opfer dieses Angriffes, wobei die Festplatte des Computer verschlüsselt wird und nur gegen eine Bezahlung soll angeblich dieser wieder entschlüsselt werden.

Selbst große Unternehmen, wie die Deutsche Bahn wurden Opfer dieses Angriffes.

Industrielle IT Sicherheit sollten in Unternehmen also eine wichtige Rolle spielen. Das Unternehmen Yokogawa beispielsweise hat ein Sicherheitskonzept für Automatisierungssysteme entwickelt, welches auf vier Ebenen beruht:

  1. Physische Sicherheit & Netzwerksicherheit, 
    z. B. Zugangsbeschränkungen bzw. -überwachung für Computer- und Schalträume; Firewall zwischen Leitsystem-Bus und anderen Netzwerken, z. B. Büro- oder Drahtlosnetzen, VPN-Zugänge;
  2. Sicherheit von Servern und Applikationssoftware, 
    z.B. Whitelisting, Antiviren-Software & Systempflege (Updates, Upgrades, Patches);
  3. Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen, 
    z. B. (automatisches) Erstellen von Backups, Backupverwaltung;
  4. Lebenszyklus-Management, 
    Anpassung der Sicherungs- und Schutzmaßnahmen an den aktuellen Stand der Technik und die spezifische Bedrohungslage.

Besonders gefährdet ist die Industrie 4.0

Die aktuelle Entwicklung der Industrie 4.0 ist für viele Cyberkriminelle sehr willkommen. In einer Fabrik, in der alles mit allem vernetzt ist und über das Internet erreicht werden kann, stellt für Cyberkriminelle ein sehr begehrtes Ziel dar. Jeder Roboter, der mit dem Internet verbunden ist, kann theoretisch von einem Hacker übernommen werden.

Ein großer Teil der Hackerangriffe zielen auch darauf ab, geheimes Wissen aus Unternehmen (z.B. Unternehmensgeheimnisse) zu klauen und diese an die Konkurrenz weiterzugeben. Diese Form des Datendiebstahl ist meisten noch viel unauffälliger, sodass zahlreiche Unternehmen davon gar nichts mitbekommen.

Bildquelle: © Anton Balazh – Fotolia.com