So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

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Aus welchen Gründen geben Menschen eigentlich wirklich Geld aus; kaufen sie bloß ein Produkt? Die Tatsache ist, dass kein Mensch auf der Welt Geld ausgibt nur um ein Produkt zu kaufen. Es steckt immer viel mehr dahinter. Doch auf dem ersten…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Die Corona-Pandemie hat die Tourismusindustrie so stark wie kaum eine andere Industrie getroffen. Umso wichtiger ist es jetzt, wo touristische (und berufliche) Reisen allmählich wieder zunehmen, mit durchdachten Marketingstrategien neue Gäste zu gewinnen. Im folgenden habe ich einige Tipps und Anregungen zusammengestellt.

Social Media

Social Media spielt für Anbieter von Hotelzimmern und Ferienhäusern eine besondere Rolle. Ich denke sogar, dass soziale Medien in kaum einer anderen Branche so gut eingesetzt werden können, wie in der Touristik-Branche. Wer erfolgreich Gäste mit Social Media ansprechen möchte, muss sich zunächst darüber im Klaren sein, auf welchen sozialen Netzwerken potentielle Besuchern zu finden sind. Sicherlich ist es nicht verkehrt auf den großen Plattformen Facebook und Instagram ein professionelles Profil anzulegen. Beide Plattformen eigenen sich hervorragend, um neue Gäste zu begeistern, wie auch Neuigkeiten und anstehende Events zu promoten.

Auf Instagram ist das äußere Erscheinungsbild von entscheidender Bedeutung. Als eine ästhetisch orientierte Plattform, müssen die dort platzierten Fotos qualitative Standards erfüllen und ästhetisch aussehen. Fotos eines professionellen Fotografen zahlen sich hier aus. Auf Facebook wiederum können auch mal aktuelle Schnappschüssen gepostet werden, die nicht 100% perfekt sind. Den Sinn von Facebook für Vermieter sehe ich vor allem darin, mit Gästen zu kommunizieren und mit Stammgästen in Kontakt zu bleiben. Weitere Plattformen können je nach Publikum sinnvoll sein. Wenn ein großer Teil der Gäste Geschäftsreisende sind, lohnt sich die Auseinandersetzung mit Business-Plattformen wie Linkedin oder Xing.

Die eigene Website

Kaum zu glauben, dass dies noch immer ein Thema ist, welches angesprochen werden muss. Zwar haben die meisten Anbieter von Hotelzimmern und Ferienhäusern eine eigene Website, doch ist diese in der praktischen Umsetzung oftmals mangelhaft. Eine Website, die den Eindruck macht, zuletzt vor 15 Jahren aktualisiert worden zu sein, wirkt einfach unprofessionell. Der erste Eindruck ist entscheidend, daher sollte zunächst das optische Erscheinungsbild stimmen, hierzu gehören auch professionelle und ansehnliche Bilder. Schauen Sie sich hierzu auch Webseiten anderer Anbieter an und bewerten Sie kritisch, ob ihre eigene Website den Qualitätsstandards entspricht.

Wenn man keine Zeit hat einen eigenen Blog zu führen sollte man es besser ganz sein lassen. Ein Blog dessen letzter Beitrag das Weihnachtsessen 2008 war, wirkt höchst unprofessionell. In diesem Fall besser den Blog samt Beiträge rausschmeißen. Über Neuigkeiten kann auch direkt auf der Website berichtet werden. Nur wer regelmäßig (also zumindest alle ein bis zwei Monate) in der Lage ist einen interessanten Blog-Beitrag zu verfassen, sollte einen Hotel-eigenen Blog betreiben.

Sehr sinnvoll ist es darüber hinaus ein Tool auf der Website einzurichten, mit denen Gäste direkt bei ihnen ein Zimmer reservieren können. So sparen sie sich Vermittlungsgebühren. Hierbei helfen kann die Hotelsoftware Julia von Easybooking, die es Gästen ermöglicht online über die eigene Website Reservierungen vorzunehmen. Gästedaten werden dabei DSGVO-konform verwaltet, was besonders in Deutschland extrem wichtig ist. Auch zur Gästekommunikation kann die Software eingesetzt werden und erfüllt alle Aufgaben von der Reservierungsanfrage bis zur Rechnungsversendung.

Bei der Gestaltung der eigenen Website sollte auf keinen Fall vergessen werden, dass potentielle Gäste ihre Webseite wahrscheinlich nicht ausschließlich mit dem Desktop-PC besuchen werden. Vielmehr ist es so, dass der überwiegende Teil der Besucher mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PCs verwendet. Aus diesem Grund muss die Website unbedingt auch mit dem Smartphone ohne Probleme bedienbar sein.

Fokus auf Stammgäste

Es ist im Marketing bekannt, dass es günstiger ist bestehende Kunden zu einem erneuten Einkauf zu überzeugen als einen neuen Kunden zu gewinnen. Aus diesem Grund sollten Sie sich eine Strategie zurechtlegen, wie Sie es schaffen, neue Gäste in Stammgäste zu verwandeln. Ein wichtiger Schritt hierfür ist es auf Feedback zu achten oder aktiv nach Feedback zu fragen. Dies kann idealerweise anonym geschehen, so hat der Gast keine Scheu davor, Kritikpunkte offen anzusprechen. Für Sie ist Feedback sehr wichtig, erlaubt es doch ihren Service und ihr Angebot allgemein zu verbessern.

Photo by KEEM IBARRA on Unsplash