So ist der Blog aufgebaut
Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:
Idea - Geschäftsidee
Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.
Concept - Geschäftsmodell
Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.
Launch - Umsetzung
Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.
Upgrading - Weiterentwicklung
Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.





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Krankenversicherung für Unternehmer – das solltest du beachten!
Krankenversicherung und Vorsorge zählen sicherlich nicht zu den Lieblingsthemen vieler Selbständiger und Unternehmer. Aber nichtsdestotrotz sind beide Themen äußerst wichtig. Schließlich willst du im Krankheitsfall und im Alter abgesichert sein.
Aus diesem Grund habe ich für diesen Beitrag recherchiert und dabei einige Tipps zum Thema „Krankenversicherung für Unternehmer“ zusammengestellt.
Gesetzlich vs. privat
Die erste Grundsatzfrage, die sich für viele Selbständige stellt, ist die Folgende: Sollte man sich als Unternehmer besser gesetzlich oder privat versichern?
Für viele Selbständige scheint zunächst die Gesetzliche Krankenversicherung am attraktivsten zu sein, doch gibt es hier einige Besonderheiten zu beachten.
In der Regel werden Selbständige mit dem Höchstbeitrag eingestuft. Die derzeitige Beitragsbemessungsgrenze liegt hier bei rund 4.237 € im Monat. Viele Selbständige verdienen aber gerade in der Anfangszeit deutlich weniger. Wenn du nachweisen kannst, dass du weniger Einkünfte als 4.237 € im Monat erzielst, kannst du niedriger eingestuft werden. Allerdings liegt hier die Mindestbemessungsgrenze bei 2.178 €, selbst dann wenn deine tatsächlichen Einkünfte niedriger sind.
Tipp:
Wenn du dein Gewerbe vorerst zumindest im Nebenerwerb betreibst, kannst du unter bestimmten Bedingungen in der Familienversicherung des gesetzlich Krankenversicherten Ehepartners mitversichert bleiben. Dadurch ist deine Versicherung praktisch kostenlos.
Der klare Vorteil der gesetzlichen Krankenversicherung liegt allerdings darin, dass deine Familienangehörigen kostenfrei mitversichert werden. Dies ist bei der privaten Krankenversicherung meist nicht der Fall.
Es lohnt sich also auf jeden Fall genau abzuwägen, welches Versicherungsmodell für dich am besten geeignet ist.
Auf dieser Seite findest viele Tipps, worauf Kleingewerbetreibende bei der Auswahl einer passenden Krankenversicherung achten müssen.
Wechsel zwischen Privat und Gesetzlich
Beachten solltest du unbedingt, dass ein Wechseln von der privaten Krankenversicherung zurück in die Gesetzliche nur sehr schwer umzusetzen ist. Wenn du dich also einmal für die private Krankenversicherung entschieden hast, ist es kaum möglich diese Entscheidung rückgängig zu machen.
Krankengeld
Als Selbständiger lohnt es sich darüber nachzudenken, ob und wie viel Krankengeld man benötigt. Denn gerade Selbständige, die keine Mitarbeiter haben, müssen bei einer Krankheit auf ihr Einkommen verzichten. In einem größeren Unternehmen, wo andere Mitarbeiter, deine Aufgaben übernehmen können ist das vielleicht kein so großes Problem, doch als Einzelselbständiger ist diese Situation kritisch.
Natürlich steigen mit einem höheren Krankengeld die Versicherungsbeiträge, doch kann es sich lohnen. Absehen solltest du allerdings auch vor einem zu hohen Krankengeld, denn du willst im Wesentlichen nur deine Kosten decken und nicht durch das Krankengeld irgendwelche Gewinne erwirtschaften.
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