So ist der Blog aufgebaut
Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:
Idea - Geschäftsidee
Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.
Concept - Geschäftsmodell
Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.
Launch - Umsetzung
Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.
Upgrading - Weiterentwicklung
Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.













5 Gründe für ein Energiemanagementsystem
Ein Energiemanagementsystem bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen und dient in erster Linie dazu Energie(-kosten) zu sparen. Dank der Bundesregierung bieten sich für Unternehmen sehr attraktive Möglichkeiten ein Energiemanagementsystem zu implementieren.
Energiemanagement bezeichnet zunächst einmal die systematische Erfassung des Energieverbrauchs und die darauf folgende Analyse von Einsparpotentialen. Aber warum sollten sich Unternehmen näher mit Energiemanagement beschäftigen. Klar zum Einen können diese Energiekosten sparen, aber wenn man sich etwas näher mit diesem Thema beschäftigt, wird einem schnell klar, dass es noch einige weitere (bessere) Gründe gibt, sich Energiemanagementsysteme genauer anzusehen.
Einsparung von Energiekosten
Klar der erste und nicht wirklich überraschende Grund sich mit dem Energiemanagement zu beschäftigen, ist die Tatsache, dass Unternehmen so nicht gerade wenig (Energie-)Kosten einsparen können.
Erhöhung der Profitabilität
Durch ein wirkungsvolles Energiemanagementsystem, sparen sie nicht nur Strom ein, sondern können dadurch indem sie ihre Kosten senken, auch ihre Profitabilität steigern.
Fördermittel
Sie können ein Energiemanagementsystem mit Hilfe der KFW sehr günstig finanzieren – wie ich gelesen habe bereits für unter 1,3% Zinsen. Bei solchen extrem günstigen Konditionen, lohnt sich ein Investition sehr schnell.
Steuern sparen
Was viele vielleicht nicht wissen ist die Möglichkeit mit einem zertifizierten Energiemanagementsystem Steuern zu sparen. So kann nämlich durch den Spitzenausgleich die Energie- und Stromsteuer rückerstattet werden. Bedingung ist allerdings die Zertifizierung nach ISO 50001.
Besseres Unternehmensimage
Wer sich aktiv für die Umwelt einsetzt, sollte dies als Unternehmen auch öffentlich verbreiten. Viele Menschen finden ökologisch bewusste Unternehmen deutlich sympathischer. Ein super Thema für ihre PR-Abteilung!
Ich habe im Internet ein Unternehmen gefunden, welches verschiedene Energielösungen für Anlagen anbietet. Yokogawa bietet je nach Komplexität und Erfahrung vier verschiedene Lösungssysteme an. Besonders gut bei diesen Systemen ist die Möglichkeit der Zertifizierung nach ISO 50001, um so die Strom- und Energiesteuern zurückerstattet bekommen zu können.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem Energiemanagementsystem sind, sollten sie unbedingt darauf achten, dass das jeweilige System nach ISO 50001 zertifiziert werden kann.
Das Kernthema von Yokogawa ist die Automatisierung von Anlagen und hier kann das Unternehmen jahrzehntelange Erfahrung vorweisen. Für Kunden werden individuelle Lösungen entwickelt, um für den jeweiligen Kunden ein optimales Energiemanagementsystem zu implementieren.
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