So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Vernetzung, Verbindung

Die 20 besten Links für Existenzgründer

In der folgenden Liste finden Sie die wohl 20 besten Links für Existenzgründer. Potentielle Gründer finden unter diesen Links unzählige Informationen mit vielen praktischen Tipps, die den Start in die Selbständigkeit etwas erleichtern werden. Weg…
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Nokia lebt - Mobiltelefonabsatz Q3 2014

Dank der Feature Phones kann sich Nokia über den zweiten Platz im weltweiten Mobiltelefon-Absatz freuen. Während Nokia bei den Smartphones eigentlich keine großen Erfolge vorweisen kann, ist das Unternehmen bei den einfachen Mobiltelefonen…
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8 Merkmale organisationaler Kunden

Im letzten Beitrag habe wir uns mit den privaten Kunden beschäftigt und nun wollen wir einen Schwenk zu den organisationalen Kunden machen und uns das B2B-Marketing genauer anschauen. Was sind die besonderen Merkmale die das B2B-Geschäft ausmachen?…
Strategisches Management
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Fünf strategische Fragen, die sich auch kleinere Unternehmen stellen sollten

Es gibt durchaus eine Reihe von kleineren Unternehmen, die sich tatsächlich keine strategischen Gedanken machen, wo ihr Unternehmen in einigen Jahren stehen soll. Dabei können besonders kleinere Unternehmen durch ihr gewisse Flexibilität…

Projektmanagement-Tool Toolding im Test

Toolding verspricht eine leichtere Organisation von Projekten und auch eine kooperative Zusammenarbeit mit Kollegen. Im weiteren Verlauf des Artikels möchte ich meine ersten Eindrücke und Erfahrungen mit dem Projektmanagement-Tool schildern.…
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Deutschlands beste Arbeitgeber 2013

In dieser Statistik finden wir die 15 beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands aus dem Jahre 2013 und ich denke, dass sich auch 2014 nichts großes an dieser Liste verändern wird. Nach wie vor zählen die deutschen Autobauer laut einer Umfrage…
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26% der Onlinekäufe werden mobil getätigt

Ich persönlich habe zwar noch nicht sehr oft mit dem Smartphone und schon gar nicht mit dem Tablet mobil eingekauft, aber nach dieser Statistik kaufen im 4. Quartal 26% der Deutschen bereits über mobile Geräte im Internet ein. Klarer Spitzenreiter…
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Psychologische und Sozialpsychologische Theorien, die Kaufentscheidungen beeinflussen

Im letzten Artikel haben wir uns vier Entscheidungsheuristiken angesehen, mit denen Konsumenten sich die Kaufentscheidung erleichtern können. Nun beschäftigen wir uns mit psychologischen und sozialpsychologischen Theorien, welche die Kaufentscheidungen…
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Die beliebtesten Elektronikprodukte unter dem Weihnachtsbaum

Ich habe eine ganz interessante Statistik gefunden, die zeigt welche Elektronikprodukte die Deutschen an Weihnachten verschenken bzw. anschaffen wollen. Viele Produkte kann man auch wohl ohne diese Statistik zu kennen, in eine Beliebtheitsskala…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Es ist ziemlich schwierig, jemanden zu finden, der bis heute noch nie von NFT gehört hat.  NFT (non-fungible tokens) werden von Tag zu Tag beliebter und stellen eine neue und daher noch nicht gesetzlich geregelte Einnahmequelle dar. Einnahmen können durch den Verkauf von NFTs als digitale Vermögenswerte durch den Abschluss von intelligenten Verträgen (Smart Contracts) auf einer NFT-Auktionsplattform sowie durch die Platzierung und den Verkauf von NFT-Objekten in verschiedenen Metastätten, einschließlich Glücksspielen, erzielt werden. 

NFTs sind nicht nur ein digitaler Vermögenswert, wie zum Beispiel Kryptowährungen, von denen man auf Bitcoinup profitieren kann, sondern auch Objekte des geistigen Eigentums, da sie das Ergebnis menschlicher geistiger Tätigkeit sind. In Anbetracht der technologischen Merkmale des Internets stellt sich die Frage nach einem angemessenen rechtlichen Schutz der ausschließlichen Rechte an den geschaffenen NFTs.

Merkmale des NFT als Gegenstand von Ausschließlichkeitsrechten

NFTs sind digitale Güter (Bilder, Tonspuren, Videos, Fotos usw.) und eine Reihe von spezifischen Rechten an ihnen (ein spezielles Zertifikat mit Metadaten). NFTs belegen das Eigentum an einzigartigen digitalen Vermögenswerten, die die Ergebnisse kreativer Arbeit darstellen, mithilfe der Blockchain-Technologie. Ein NFT ist ein einzigartiger, in einer Blockchain gespeicherter Token, der unteilbar ist und in einzigartiger Form existiert.

Um NFT als geistiges Eigentum zu verstehen, lassen Sie uns ein Beispiel betrachten. Ein in einer NFT-Auktion verkauftes Gemälde des Digitalkünstlers Beeple (Mike Winkelmann) ist ein Token, dessen Metadaten einen Link zu dem digitalen Originalgemälde des Autors enthalten. Beeple ist der Urheber und Urheberrechtsinhaber des Gemäldes, nicht weil er die NFT gemacht hat, sondern weil er der Schöpfer des Gemäldes ist – derjenige, der es in eine objektive Form gebracht hat, indem er es auf seinem Computer oder einem anderen Gerät bearbeitet hat, das der Urheber in seinem kreativen Prozess verwendet. Jeder Dritte, der eine NFT mit einem Beeple-Bild erstellt, besitzt nicht das Urheberrecht an dem Bild selbst. Der Inhaber des Urheberrechts würde Beeple bleiben. Auch die Übertragung einer Wertmarke ist an sich keine Lizenzerteilung, es sei denn, dies ist ausdrücklich im Vertrag zwischen den Parteien festgelegt.

Ein weiteres Beispiel: Jack Dorsey machte ein NFT, indem er es mit seinem ersten Twitter-Post verknüpfte.  Es war der Token, der mit dem Tweet verbunden war, den er verkaufte, nicht das Urheberrecht an seinem ersten Tweet.  Die Gewinner von NFT-Auktionen erwerben oft nur das Recht, ihre eigene Kopie des digitalen Originalobjekts zu erstellen. Schlimmstenfalls ist es nur ein Online-Dokument mit einem einzigartigen Hintergrundbericht.

In der Kette des Weiterverkaufs eines digitalen Werks ist das Original in den allermeisten Fällen nur einmal involviert – bei der direkten Erstellung des Tokens. Bei jedem neuen Verkauf wird dann eine lokale Kopie des versteigerten Objekts erstellt, und mit jeder Wiederholung nimmt sein Wert stetig ab.

Wenn Sie eine NFT erwerben, kaufen Sie also kein digitales Kunstwerk, sondern in erster Linie ein Token-Zertifikat, das Ihre Exklusivrechte garantieren kann oder auch nicht, aber auch nichts anderes als die Möglichkeit, ein einzigartiges digitales Zertifikat zu besitzen, garantieren kann.

Auch nach dem Verkauf bleibt das NFT-Objekt im Internet. Jeder kann es herunterladen, ausdrucken und an die Wand hängen, aber das Original gehört Ihnen, und die Daten über Sie als Besitzer des Tokens bleiben im Blockchain-System.

Arten von Verstößen gegen die NFT-Ausschließlichkeitsrechte und die derzeitige rechtliche Regelung

Da NFTs in keiner Weise von der Regierung reguliert werden, gibt es viele Möglichkeiten für Missbrauch, und während etablierte Plattformen ein geringeres Risiko für NFT-Delikte darstellen (natürlich gibt es immer wieder Ausfälle), ist der unbeständige NFT-Markt mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die von Betrug und der Verletzung von Exklusivrechten von Urheberrechtsinhabern bis hin zu Hacks von Kryptowährungs-Wallets reichen.