So ist der Blog aufgebaut
Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:
Idea - Geschäftsidee
Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.
Concept - Geschäftsmodell
Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.
Launch - Umsetzung
Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.
Upgrading - Weiterentwicklung
Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.
Mehrwegverpackungen für den professionellen Einsatz in Unternehmen
Der zunehmende weltweite Ressourcenverbrauch tritt insbesondere bei jungen Kunden immer mehr ins Bewusstsein. Eine Folge davon ist, dass sich Unternehmen ebenfalls Gedanken machen müssen, wie sie ihren eigenen Ressourcenverbrauch verringern können. Andernfalls wandern Kunden gerne zur umweltfreundlicheren Konkurrenz ab. Oftmals auch, wenn dies bedeutet einen etwas höheren Preis zahlen zu müssen. Der Einweg-Kaffeebecher ist zum Sinnbild des hemmungslosen Konsums geworden. Unternehmen, die einen möglichst bequemen Konsum anbieten, haben bei Kunden, die sich nur für Konsum interessieren, die Nase vorn. Kosten für Umwelt und Gesellschaft sind weitestgehend irrelevant bei der Kaufentscheidung innerhalb dieser Gruppe von Konsumenten. Dem gegenüber stehen Konsumenten, denen Konsum grundsätzlich zwar wichtig ist, aber verdeckte Kosten für Umwelt und Gesellschaft eine zentrale Bedeutung im Rahmen der Kaufentscheidung besitzen. Um diese – oftmals zahlungskräftigen – Kunden von den eigenen Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen, ist ein umweltbewusstes Auftreten wichtig. In der Realität gibt es neben diesen beiden Extremen zahlreiche Grautöne: Kunden, denen die Abwägung von verdeckten (!) ökologischen und sozialen Kosten bei der Kaufentscheidung eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt, aber grundsätzlich beeinflussend wirkt. Konsumenten, die sich ganz und gar nicht für ihre Konsumfolgen interessieren, machen inzwischen nur noch eine kleine Minderheit aus. Die überwiegende Mehrheit wird sich zwischen beiden Extremen bewegen. Marken, die sich „“Umweltbewusstsein“ auf die Fahne schreiben, werden von dem Groß der Konsumenten als positiv wahrgenommen.
Nachhaltige Produktverpackungslösungen für Speisen und Getränke
Der Pizzakarton ist ein klassisches Beispiel für Einmalverpackungen, die zu einer hohen Ressourcenverschwendung führen. Der Pizzakarton, der einmal mit einer Pizza in Kontakt gekommen ist und aufgrund der Fetts nicht mehr in der Papiermüll entsorgt werden kann, verlässt damit die Möglichkeit, zu Papier/Karton recycelt werden zu können. Unternehmen, wie Mehrweg.Pro bieten für Lieferdienste Mehrweg-Pizzakartons an, die nach einer Reinigung mehrmals verwendet werden können und dadurch große Mengen Verpackungsmüll vermeiden. Durch den Einsatz derartiger innovativer Lösungen können Unternehmen zeigen, dass sie verantwortungsbewusst handeln und aktiv dazu beitragen, Unmengen an einmal verwendeten Pizzakartons einzusparen.
Auch der zuvor erwähnte Einweg-Kaffeebecher, wird zunehmend in immer mehr Cafés durch den Mehrweg-Kaffeebecher ersetzt. Das Schicksal zahlreicher Einmal-Kaffeebechern kann man jeden Tag auf den Straßen großer Städte beobachten: Kaum ist der Kaffee (oder auch das Softgetränk) ausgetrunken, wird der leere Becher achtlos auf den Boden fallen gelassen. Dessen Entsorgung können dann anderen Menschen übernehmen. Ein Pfandsystem für Mehrweg-Becher kann diese unnötige Umweltverschmutzung verhindern. In den meisten Cafés kann auch gerne der eigene Kaffeebecher mitgebracht werden und das bestellte Getränkt eingefüllt werden. Diese Art von Flexibilität wird für Unternehmen mit einer umweltbewussten Zielgruppe in Zukunft immer wichtiger. Denn Kaufentscheidungen werden danach getroffen, ob es möglich ist, Konsum und Ökologie zu vereinbaren. Das Produkt alleine nimmt an Bedeutung ab, während das „Drum-Herum“ wichtiger wird. Insgesamt bleibt es, wie es immer war. Die Bedürfnisse der Kunden entwickeln sich weiter und Unternehmen sind gezwungen sich diesen Entwicklungen anzupassen. Wer es nicht schafft, bestraft der Markt.
Photo by Mathilde Langevin on Unsplash